Wie funktioniert Kinect?

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Wie funktioniert Kinect

Wie funktioniert Kinect?

Kinect besteht aus fünf Bauteilen: Der linke Tiefensensor wirft einen großflächigen Infrarotstrahl in den Raum. Der rechte Tiefensensor empfängt die Infrarotstrahlen, die Personen und Objekte reflektieren. Kinect wertet diese Informationen aus, anschließend ermittelt die Bewegungssteuerung daraus ein dreidimensionales Abbild des Spielers. Danach definiert Kinect 20 Punkte am Körper des Spielers, die das Gerät ständig für die Übertragung der Bewegungen auf die Spielfigur erfasst. In der Regel nimmt Kinect einen Punkt am Kopf, einen am Hals, je vier am linken und rechten Arm, vier am Unterleib und je einen an den Knien und je zwei am linken und rechten Fuß auf.

Die RGB-Kamera fotografiert oder filmt den Nutzer. Nach dem Spiel entscheidet der, ob er die Fotos und Videos behalten möchte. Wenn ja, kann er die Aufnahmen auf eine von Microsoft bereitgestellte Internetseite oder auf Facebook hochladen. Später sollen Spieler mit der Kamera auch Videotelefonate über Xbox Live führen oder Grußbotschaften senden. Diese Option will der Hersteller per Update nachliefern; ein Datum gibt es noch nicht. Die Kamera nimmt Farben mit einer Tiefe von 32 Bit auf und arbeitet mit einer Bildauflösung von 640×480 Bildpunkten. Videos filmt die Kamera mit einer Bildfolge von 30 Bildern pro Sekunde.

Mit einer Kamera sprechen
Wie funktioniert Kinect? Vier Mikrofone stecken unterhalb der Kamera. Sie erfassen Spracheingaben und übertragen sie ins Spiel. Sie ermitteln anhand der Lautstärke die Entfernung des Nutzers zu Kinect. Bei Anfang 2011 erhältlichen Spielen sollen die Mikrofone anhand der erfassten Stimme sogar einzelne Spieler unterscheiden. So findet Kinect zum Beispiel bei einem Quizspiel heraus, welcher Spieler zuerst die richtige Antwort gibt.

Wie funktioniert Kinect

Kinect registriert die Personen. Anschließend legt die 3D-Kamera die Punkte für die Erfassung des Körpers fest. Zuletzt erfolgt die Umsetzung der Bewegungen auf die Avatare.

Im Standfuß von Kinect befinden sich Motoren. Damit schwenkt die 3D-Kamera nach links und rechts. Die Motoren sind wichtig für die korrekte Einstellung (Kalibrierung) bei der ersten Installation. Im Praxistest musste die Redaktion die Kamera manuell per Knopfdruck bewegen. Beim finalen Produkt soll die Kalibrierung automatisch erfolgen.

Spiel-Raum mit Kinect?
Wie funktioniert Kinect? Die Kameras und Tiefensensoren von Kinect erfassen Bewegungen des Spielers links und rechts in einem Winkel von je 57 Grad, nach oben und unten sind es je 43 Grad. Der Spieler sollte einen minimalen Abstand von 1,2 Metern zu Kinect einhalten, die maximale Entfernung beträgt 3,5 Meter. In der Praxis erwies sich eine Distanz ab zwei Metern als sinnvoll für einen reibungslosen Spielablauf.

Wie viele Spieler können Kinect parallel nutzen?
Derzeit erfasst Kinect maximal zwei aktive Spieler gleichzeitig und überträgt ihre Bewegungen ins Spiel. Vier weitere Spieler registriert das Gerät passiv – praktisch, wenn etwa vier Personen paarweise auf zwei Bahnen Bowling spielen. Nach jeder Runde wechseln die Spieler: Die beiden bis dahin aktiven Personen machen Pause, die beiden anderen haben nun auf den Bowlingbahnen ihren Spaß. Kinect ist in der Lage, die neuen Spieler von den bisherigen zu unterscheiden und ihnen die zuvor vergebenen Namen und Avatare zuzuordnen. Anfang 2011 sollen Spiele in den Handel kommen, in denen Kinect bis zu sechs aktive Spieler erfasst. Welche Titel das sind, wollte Microsoft noch nicht verraten.

Was kann Kinect noch?
Zum Start eignet sich Kinect nur für die Steuerung von Spielen. Später soll das Gerät echte Gegenstände (etwa ein Sofa) einscannen und ins Spiel übertragen. Laut Microsoft-Gründer Bill Gates ist Kinect in Zukunft auch ein sinnvolles Werkzeug für PC-Nutzer. Als Einsatzmöglichkeiten nannte er die Wiedergabesteuerung von Fotos, Videos und Musik über das Media Center per Handbewegungen. Mehr noch: Das Microsoft-Office-Team entwickelt angeblich eine Kinect-Steuerung für PowerPoint.

Fazit: Wie funktioniert Kinect?
Microsoft hat mit Kinect die größte technische Herausforderung für eine Bewegungssteuerung gemeistert: Im Gegensatz zu Playstation Move und Wii benötigen Kinect-Nutzer keine Eingabegeräte. Damit kommen große und kleine Spieler schnell zurecht. Kein Zocker muss vor dem Spiel lernen, welche Tasten oder Tastenkombinationen er für die Steuerung benötigt – ein klarer Vorteil gegenüber Wii und Move. Die Übertragung der Bewegungen klappte in den Praxistests meist hervorragend, die zeitlichen Verzögerungen hielten sich in Grenzen. Die getesteten Spiele sind jedoch noch vergleichsweise simpel. Wie gut sich etwa Figuren und Objekte in Actionspielen mit Kinect steuern lassen, bleibt abzuwarten.

Wie funktioniert Kinect – Hier sehen Sie eindrucksvoll, wie die Infrarotstrahlen der Kinect arbeiten:

 
 

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xida.de/produkte/messetechnik/


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kinect für Ihre Produkte und die Medizintechnik

Mithilfe des kinect lassen sich Slideshows Ihrer Produkte erstellen, aber auch Anwendungen in der Medizintechnik sind denkbar.

Hier ein Beispiel, welches unsere Entwicklungen, sowie Entwicklungen für die Medizintechnik zeigt.

kinect in der Medizintechnik – Die Zukunft

Auch zukünftig könnten Anwendungen in der Medzintechnik zusammen mit kinect funktionieren.
Dabei könnte die Krankenhaustechnik ansich aber auch medizinische Geräte von den neuen Möglichkeiten profitieren. Vor allem in der Auswertung der Bildgebende Diagnostik könnte kinect hilfreich sein.

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Microsoft Kinect am Windows PC nutzen – so geht’s

„Du bist der Controller.“, wirbt Microsoft für Kinect. Kinect ist eine Sensorleiste, die Bewegungen des Xbox-360-Spielers erkennt und ins Spiel überträgt. Die Leiste wird unter oder über dem Bildschirm angebracht und ist vollgestopft mit Technik. Ein Infrarotsender (1) schickt Infrarotstrahlen in den Raum, ein Tiefensensor (2) empfängt die reflektierten Strahlen und berechnet daraus ein dreidimensionales Bild. In der Mitte der Leiste sitzt eine RGB-Kamera (3), die beim Erkennen von Personen hilft. Einzig die RGB-Kamera ist auf gute Lichtverhältnisse angewiesen – die Infrarottechnik funktioniert auch bei sehr schwachem Licht. Dank Neigungsmotor vergrößert Kinect bei Bedarf den Bildausschnitt und insgesamt vier Mikrofone (a, b, c, d) können die Herkunft von Geräuschen dreidimensional orten.

Kinect für WindowsEnde 2010 – nur eine Woche nach dem Europa-Verkaufsstart – war die Bewegungssteuerung Kinect für die Microsoft-Spielekonsole Xbox 360 bereits über 1 Million Mal verkauft. Mittlerweile ist Kinect aber nicht mehr nur für Xbox-Spieler interessant, denn Mitte 2011 veröffentlichte Microsoft ein kostenloses SDK (Software Development Kit) zum Download, das nicht nur Code und eine Dokumentation für Entwickler enthält. Es bringt auch einige Anwendungsbeispiele und Mini-Spiele mit.

Das brauchen Sie für Kinect am Windows PC

  • Natürlich Kinect selbst. Falls Sie Kinect noch nicht im Wohnzimmer neben Ihrer Xbox stehen haben – die Sensorleiste gibt es inklusive Kabel für rund 100 Euro. Die Xbox benötigen Sie für Kinect am PC nicht.
  • Einen Windows-7-PC mit Dual-Core-CPU und mindestens 2 GB RAM. Der Grafikchip sollte DirectX 9.0c unterstützen – dieser Standard ist schon seit Windows XP weit verbreitet. Welche Version von DirectX Sie haben, sagt Ihnen beispielsweise die Freeware GPU-Z.
  • Etwas Platz vor dem PC – Kinect benötigt mindestens1m Abstand.
  • Das kostenlose Microsoft .NET Framework 4.0.
  • Kinect SDK in 32-Bit– oder 64-Bit-Version 

Das Software Development Kit (SDK) für Kinect

Das Kinect SDK für Windows gewährt Zugriff auf die Daten aus Tiefensensor, RGB-Kamera und allen vier Mikrofonen. Das SDK enthält außerdem über 100 Seiten technische Dokumentation, mit deren Hilfe Entwickler mit Kenntnissen in C++, C# oder Visual Basic am PC eigene Anwendungen schreiben können.
Aber auch für Nicht-Entwickler ist etwas dabei: Der Sample Skeletal Viewer zeigt ganz ohne Programmierkenntnisse am PC, wie Kinect arbeitet. Kinect erkennt in der Demo bis zu zwei Personen gleichzeitig und zeigt neben dem Kamerabild beinahe in Echtzeit ein stark vereinfachtes Skelett, das die gleichen Bewegungen vollführt. Ganz links sehen Sie eine räumliche Darstellung – nahe Objekte werden rot dargestellt. Darunter die Bildfrequenz, gemessen in Bildern pro Sekunde (fps). Liegt die Zahl unter 24 oder 25, ist Ihr PC zu langsam für die Kinect-Berechnungen.
Der Skeletal Viewer zeigt eindrucksvoll, wozu Kinect im Stande ist. Trotzdem einzelne Finger und verdeckte Körperteile nicht erkannt werden, wird Kinect auch von Profis für Motion Capturing eingesetzt. Unser Schwestermagazin GamePro berichtet beispielsweise in Ausgabe 09/2011 über den Kinect-Einsatz im Münchner Spielestudio Realmforge. Lead Artist Joachim Segler nennt den unschlagbar niedrigen Preis als einen der Hauptgründe. Er setzt beim Motion Capturing auf die Freeware Brekel Kinect.

Weitere Informationen zum Thema Kinect für Windows finden Sie >hier

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www.messestand-multimedia.de

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In diesem Video sehen Sie wie kinect im Einzelhandel eingesetzt werden kann.
Mittels Gestensteuerung kann der Kunde Produkte anwählen & Zusatzinformationen erhalten ohne Nahrungsmittel an der Gemüse- und Fleichtheke selbst in die Hand nehmen zu müssen.


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Auf der CES stellte Chaotic Moon Studios ein motorisiertes Skateboard vor welches mit kinect gesteuert wird. Der kinect Sensor ist mit einem Samsung Prototyp Windows 8 Tablet verbunden welches den Motor des Skateboards steuert. Das Board kann bis zu 50 KM/h schnell fahren.

Es werden Videoerkennung, Spracherkennung, Gestenerkennung und weitere Daten des kinect Sensors und des Samsung Tablets verwendet um herauszufinden wo der Benutzer hinfahren will.


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Microsoft Kinect am Windows PC nutzen – so geht’s

„Du bist der Controller.“, wirbt Microsoft für Kinect. Kinect ist eine Sensorleiste, die Bewegungen des Xbox-360-Spielers erkennt und ins Spiel überträgt. Die Leiste wird unter oder über dem Bildschirm angebracht und ist vollgestopft mit Technik. Ein Infrarotsender (1) schickt Infrarotstrahlen in den Raum, ein Tiefensensor (2) empfängt die reflektierten Strahlen und berechnet daraus ein dreidimensionales Bild. In der Mitte der Leiste sitzt eine RGB-Kamera (3), die beim Erkennen von Personen hilft. Einzig die RGB-Kamera ist auf gute Lichtverhältnisse angewiesen – die Infrarottechnik funktioniert auch bei sehr schwachem Licht. Dank Neigungsmotor vergrößert Kinect bei Bedarf den Bildausschnitt und insgesamt vier Mikrofone (a, b, c, d) können die Herkunft von Geräuschen dreidimensional orten.

Kinect für WindowsEnde 2010 – nur eine Woche nach dem Europa-Verkaufsstart – war die Bewegungssteuerung Kinect für die Microsoft-Spielekonsole Xbox 360 bereits über 1 Million Mal verkauft. Mittlerweile ist Kinect aber nicht mehr nur für Xbox-Spieler interessant, denn Mitte 2011 veröffentlichte Microsoft ein kostenloses SDK (Software Development Kit) zum Download, das nicht nur Code und eine Dokumentation für Entwickler enthält. Es bringt auch einige Anwendungsbeispiele und Mini-Spiele mit.

Das brauchen Sie für Kinect am Windows PC

  • Natürlich Kinect selbst. Falls Sie Kinect noch nicht im Wohnzimmer neben Ihrer Xbox stehen haben – die Sensorleiste gibt es inklusive Kabel für rund 100 Euro. Die Xbox benötigen Sie für Kinect am PC nicht.
  • Einen Windows-7-PC mit Dual-Core-CPU und mindestens 2 GB RAM. Der Grafikchip sollte DirectX 9.0c unterstützen – dieser Standard ist schon seit Windows XP weit verbreitet. Welche Version von DirectX Sie haben, sagt Ihnen beispielsweise die Freeware GPU-Z.
  • Etwas Platz vor dem PC – Kinect benötigt mindestens1m Abstand.
  • Das kostenlose Microsoft .NET Framework 4.0.
  • Kinect SDK in 32-Bit– oder 64-Bit-Version 

Das Software Development Kit (SDK) für Kinect

Das Kinect SDK für Windows gewährt Zugriff auf die Daten aus Tiefensensor, RGB-Kamera und allen vier Mikrofonen. Das SDK enthält außerdem über 100 Seiten technische Dokumentation, mit deren Hilfe Entwickler mit Kenntnissen in C++, C# oder Visual Basic am PC eigene Anwendungen schreiben können.
Aber auch für Nicht-Entwickler ist etwas dabei: Der Sample Skeletal Viewer zeigt ganz ohne Programmierkenntnisse am PC, wie Kinect arbeitet. Kinect erkennt in der Demo bis zu zwei Personen gleichzeitig und zeigt neben dem Kamerabild beinahe in Echtzeit ein stark vereinfachtes Skelett, das die gleichen Bewegungen vollführt. Ganz links sehen Sie eine räumliche Darstellung – nahe Objekte werden rot dargestellt. Darunter die Bildfrequenz, gemessen in Bildern pro Sekunde (fps). Liegt die Zahl unter 24 oder 25, ist Ihr PC zu langsam für die Kinect-Berechnungen.
Der Skeletal Viewer zeigt eindrucksvoll, wozu Kinect im Stande ist. Trotzdem einzelne Finger und verdeckte Körperteile nicht erkannt werden, wird Kinect auch von Profis für Motion Capturing eingesetzt. Unser Schwestermagazin GamePro berichtet beispielsweise in Ausgabe 09/2011 über den Kinect-Einsatz im Münchner Spielestudio Realmforge. Lead Artist Joachim Segler nennt den unschlagbar niedrigen Preis als einen der Hauptgründe. Er setzt beim Motion Capturing auf die Freeware Brekel Kinect.

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Die Kinect-SDK ist ab 2012 auch für Unternehmen verfügbar

UnternehmenVor wenigen Wochen veröffentlichte Microsoft einen Entwickler-Baukasten für seine Bewegungssteuerung Kinect, mit der Bastler eigene Anwendungen für die Kamera erstellen können. Die Beta-Version blieb bislang jedoch nur wissenschaftlichen und privaten Projekten vorbehalten. Das soll sich Anfang 2012 ändern. Wie Microsoft heute bekannt gab, wird der Redmonder Konzern im nächsten Jahr auch ein Kinect-SDK für kommerzielle Anwendungen in Unternehmen veröffentlichen.

Aktuell haben sich bereits über 200 Unternehmen für eine Lizenz vormerken lassen und testen die Bewegungssteuerung im Rahmen eines speziellen Firmen-Programms. Unter den zukünftigen Anwendern finden sich der Auto-Bauer Toyota sowie die Interaktiv-Agentur Razorfish. In Zukunft könnte Kinect also auch in Fahrzeugen oder bei der Bedienung von Computersystemen zum Einsatz kommen. Konkrete Pläne der teilnehmenden Firmen liegen derzeit jedoch noch nicht vor.

Auto-Hersteller Toyota und die Interaktiv-Agentur Razorfish haben sich bereits für eine kommerzielle Nutzung der Bewegungssteuerung angemeldet.

Die Bewegungssteuerung Kinect ist seit November 2010 für die HD-Konsole Xbox 360 erhältlich. Kurz nach dem Release entdeckte auch die PC-Hacker-Szene die Möglichkeiten der Kamera und veröffentlichte zahlreiche Mods für Windows-7-Systeme. Als Reaktion folgte ein offizielles SDK von Microsoft, das derzeit jedoch nur auf der aktuellen Windows-Version läuft. Ob auch eine Windows-8-Fassung geplant ist, hat Microsoft noch nicht bestätigt.

Ein Beispiel für Ihr Unternehmen – Kinect in der Umkleide:


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So könnten Sie Ihre Produkte und Leistungen vorstellen:

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kinect, was ist das eigentlich?

kinectKinect ist ein Gerät welches ursprünglich zur Steuerung der Videospielkonsole Xbox 360 gedacht war. Es wurde von Microsoft und der Firma PrimeSense entwickelt. Benutzer können damit anstatt herkömmlicher Eingabegeräte (Joystick, Tastatur, Maus…) allein durch Körperbewegungen Software bedienen. Kinect wurde erstmals auf der E3-Spielemesse im Jahr 2009 vorgestellt.

So beschreibt Microsoft selbst das Gerät:

Du bist der Controller. Keine Gadgets, kein Firlefanz, nur du!
Kinect revolutioniert die Art und Weise, wie du Spiele und Unterhaltung erlebst – ganz ohne Controller. Bei Kinect tritt die Technologie in den Hintergrund. Im Mittelpunkt steht die Unterhaltung.
Kinect ist einfach zu bedienen und sorgt dafür, dass du von der Couch aufstehst und Spaß hast. Du siehst einen Ball? Schieß ihn ins Tor! Du willst gemeinsam mit einem Freund Spaß haben? Kein Problem – mach einfach mit.

> Offizielle Deutsche kinect Seite

Kinect Verkaufszahlen

Seit Verkaufsstart wurden über 10 Millionen Stück verkauft (Quelle).

Durch die hohen Verkaufszahlen landete das Gerät auch im Guinness Buch der Rekorde als “schnellstverkaufenstes Consumer Eleketronics Gerät” (Quelle).

Mittlerweile ist auch eine offizielle Verwendung unter Windows möglich (www.kinectforwindows.org). Somit lassen sich z.B. Anwendungen für Messen und Events umsetzen.

Wie kann dieses Gerät für Firmen nützlich sein?
Diverse Szenarien sind denkbar. Z.B. Könnte der Kunde so ein Display hinter einem Schaufenster steuern. Das Gerät kann aber auch, wie in diesem Video gezeigt wird, bei der Kommunikation mit dem Kunden helfen.

Natürlich sind auch Lernanwendungen denkbar:

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Microsoft zeigt in seinem neuen Werbespot, was außer Spielen noch alles möglich ist mit der kinect. So sind z.B. einfache Anwendungen wie Slideshows aber auch anspruchsvolle Bewegungen wie das Spielen eines Instrumentes zu sehen.

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