WebGL soll von iOS 8, Safari und WebView unterstützt werden

webgl-logo-atWebGL (“Web Graphics Library”) ist ein bekannter und beliebter Bestandteil von Web-Browsern, mit dessen Hilfe hardwarebeschleunigte 3D-Grafiken direkt im Browser ohne zusätzliche Erweiterungen dargestellt werden können. Grafiker können ohne Programmierung Inhalte für WebGL mit Softwarewerkzeugen wie Blender, CopperCube oder Maya erstellen. 3D-Szenen werden anschließend nach WebGL exportiert. Dies ist z. B. mit Inka3D möglich, einem WebGL-Exportmodul für Maya. Für Entwickler existiert eine umfassende, in JavaScript implementierte, freie 3D-Umgebung Namens Three.js.

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Das plattformunabhängige, quelloffene Build-System bringt in der neuen Version einige Neuerungen für Winsows-Anwender, aber auch etliche kleine Änderungen.
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embarcaderoCBuilderXE5Wie Embarcadero Technologies mitgeteilt hat, kann das Entwicklerpacket C++ Builder XE5 ab sofort erworben werden. Die Entwicklungsumgebung taugt sowohl zum Schreiben von Desktop-Anwendungen als auch zum Programmieren von Anwendungen für Windows Phone und iOS Mobilgeräte. Mit der neuen Technik von C++ Builder XE5 können alle C++-Entwickler native Anwendungen für Windows-, Mac- und mobile Geräte kompilieren und zwar allesamt auf der Basis eines einzigen gemeinsamen Quellprojektes

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Neues aus unserem Geschäftsbereich: Messe Multimedia

Vor kurzem hat Microsoft die neue Version 1.5  seines Kinect for Windows SDK vorgestellt. Mit Hilfe der Software können Entwickler auf die neuen Funktionen  für das Tracking-System zugreifen. Zusätzlich steht mit dem Kinect Studio ein weiteres Werkzeug für die Aufnahme und Wiedergabe von Kinect-Daten zur Verfügung. Dabei soll dieses das Testen und die Weiterentwicklung von verschiedenen Kinect-Anwendungen entsprechend vereinfachen.

In dem Entwicklungspaket ist für die Gesichtserkennung das sogenannte Face Tracking SDK vorhanden. Hierbei wird ein 3D-Gitter an das Gesicht des jeweiligen Anwenders angepasst. Es soll helfen, in Echtzeit die Position des Kopfes und der Augenbrauen, die Form des Mundes und andere Charakteristika des Gesichtes zu erfassen.

Neu ist auch das Seated Skeletal Tracking, welche ebenfalls von Microsoft neu vorgestellt wurde. Dieses erfasst 10 Verbindungen zwischen Kopf, Schultern und Armen. Dabei werden aber die Beine und Hüften ignoriert. Es soll den Entwicklern ermöglichen, ihre Kinect-Anwendungen auf sitzende Eingabebedingungen zu optimieren. Solche Fälle können vor allem im Büro auftreten, zum Beispiel bei der Bedienung von Produktivsoftware. Eine andere Möglichkeit besteht zudem auch, wenn der Anwender zu dicht vor den Sensoren steht und dabei nur der Oberkörper der Person erfasst wird.

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