Amazon-Tablet: Neues Fire HD mit 6 Zoll für 100 Euro

Amazon hat mit dem Fire HD 6 ein FireOS-Tablet mit 6-Zoll-Display vorgestellt. Neu sind außerdem überarbeitete Versionen des 7-Zoll-Modells und des Fire HDX 8.9. Die aktualisierte FireOS-Version basiert nun auf Android 4.4 alias Kitkat. (Amazon, Kindle)


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Amazon hat, wie lange erwartet, endlich ein eigenes Smartphone vorgestellt. Das neue Gerät scheint die Vorteile zweier bisheriger Welten (iOS/iPhone undamp; Android) zu kombinieren. Die Hardware ist …

Den original Text gibt es bei Amazon Fire Phone: Das neue Konsum-Smartphone zwischen iPhone und Android

Neues aus unserem Geschäftsbereich: Android Entwicklung

iPad-Konkurrenz: Kindle Fire könnte iPad-Verkaufszahlen sogar steigern!

Kindle FireDell stellt weiteres 7-Zoll Streak-Modell ein. (siehe >hier)

Das Kindle Fire ist das erste Android-Tablet, dessen Verkaufszahlen mit denen des iPad auch nur ansatzweise mithalten können. Beobachter glauben, dass das Amazon-Tablet die iPad-Verkaufszahlen dennoch sogar steigern könnte – und dass es andere Android-Geräte vom Markt verdrängen wird. Dell hat seine Geräte Dell Streak 5 und 7 bereits zurückgezogen.

Der GigaOm-Autor Darrel Etherington glaubt, dass Apple vom Erfolg des Konkurrenten profitieren könnte: Das Kindle Fire spreche durch seinen niedrigen Preis ein ganz anderes Kundensegment an. Das Amazon-Tablet könne solche Kunden gewinnen, die sich erstmals für ein Tablet interessieren. Wenn diese Kunden erst einmal zu Tablet-Benutzern geworden sind, könnten sie sich als nächstes ein höherwertiges Gerät wünschen – und dann zum iPad greifen. So könnte der gesamte Markt weiter wachsen, wovon auch Apple profitierte.

Der Evercore-Partners-Analyst Robert Cihra glaubt hält das Kindle Fire ebenfalls nicht für einen “iPad-Killer”. Stattdessen werde das Gerät vor allem anderen Android-Geräten gefährlich. Amazon verkauft das Kindle Fire “subventioniert”, also vergünstigt, um diesen Nachteil im Anschluss durch den Verkauf digitaler Inhalte wie E-Books wieder auszugleichen. Mit diesem Geschäftsmodell könnten andere Hersteller, die über keine Infrastruktur für den Verkauf von Inhalten verfügen, nicht mithalten.

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