Ein neues Kinect for Windows SDK unterstützt die Gesichts- und Skeletterkennung

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Vor kurzem hat Microsoft die neue Version 1.5  seines Kinect for Windows SDK vorgestellt. Mit Hilfe der Software können Entwickler auf die neuen Funktionen  für das Tracking-System zugreifen. Zusätzlich steht mit dem Kinect Studio ein weiteres Werkzeug für die Aufnahme und Wiedergabe von Kinect-Daten zur Verfügung. Dabei soll dieses das Testen und die Weiterentwicklung von verschiedenen Kinect-Anwendungen entsprechend vereinfachen.

In dem Entwicklungspaket ist für die Gesichtserkennung das sogenannte Face Tracking SDK vorhanden. Hierbei wird ein 3D-Gitter an das Gesicht des jeweiligen Anwenders angepasst. Es soll helfen, in Echtzeit die Position des Kopfes und der Augenbrauen, die Form des Mundes und andere Charakteristika des Gesichtes zu erfassen.

Neu ist auch das Seated Skeletal Tracking, welche ebenfalls von Microsoft neu vorgestellt wurde. Dieses erfasst 10 Verbindungen zwischen Kopf, Schultern und Armen. Dabei werden aber die Beine und Hüften ignoriert. Es soll den Entwicklern ermöglichen, ihre Kinect-Anwendungen auf sitzende Eingabebedingungen zu optimieren. Solche Fälle können vor allem im Büro auftreten, zum Beispiel bei der Bedienung von Produktivsoftware. Eine andere Möglichkeit besteht zudem auch, wenn der Anwender zu dicht vor den Sensoren steht und dabei nur der Oberkörper der Person erfasst wird.

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