Google Brillo und Weave: Ein Android fürs Internet der Dinge

Mit Brillo hat Google ein Betriebssystem fürs Smart Home und das Internet of Things vorgestellt. Das von Android abgeleitete System soll Geräte – vom Ofen bis zur Waschmaschine – vernetzen. Mit Weave liefert Google eine Sprache und API dazu.
Den kompletten Report finden Sie hier Google Brillo und Weave: Ein Android fürs Internet der Dinge
Auf der Entwicklerkonferenz Google I/O will der Suchmaschinenanbieter angeblich ein eigenes Betriebssystem für das Internet der Dinge vorstellen. Das Projekt laufe unter dem Codenamen "Brillo" & soll unter der Android-Marke angesiedelt werden.
Den kompletten Report finden Sie hier „Brillo“: Google entwickelt Betriebssystem für das Internet der Dinge
Microsoft wird den Namen Internet Explorer zukünftig nicht mehr verwenden. Für den unter dem Codenamen Project Spartan bekannten Nachfolger sucht das Firmen derzeit noch nach einer passenden …

Den ganzen Text gibt es bei Bye bye, Internet Explorer: Microsoft will den Browser-Brand endgültig einstampfen

How-business-things-will-communicate160Sie haben es langsam satt, ständig vom Internet of Things (IoT) zu hören? Nun, gewöhnen Sie sich daran, denn IoT nimmt Fahrt auf und wird sich in 2015 vom alleinigen Konsumenten Fokus- hin zu etwas entwickeln, das auch für größere Unternehmen sehr interessant ist. Und dieser Übergang wird die Denkweise von Anwendungsentwicklern hinsichtlich IoT radikal verändern. Laut einer neuen weltweiten Umfrage mit über 1.000 Softwareentwicklern, die Dimensional Research im Auftrag des Unternehmens, Embarcadero, durchgeführt hat, wird 2015 das Jahr sein, in dem IoT eine durchschlagende Auswirkung auf Business-Applikationen haben wird.

Den original Report gibt es bei Bedeutung des Internet of Things für Entwickler von Business-Apps

Die Idee vom „Internet of Things“ bzw. Internet der Dinge stammt von Kevin Ashton und geht auf das Jahr 1999 zurück. Allerdings steckt diese Entwicklung noch in den Kinderschuhen, wächst jedoch rapid an. Für „Internet of Things“ oder kurz „IoT“ gibt es bislang noch keine genaue Definition. Kurz erklärt: Mit IoT können nicht nur die Menschen das Internet nutzen und darüber kommunizieren, sondern auch unsere Haushaltsgeräte oder Autos. Eigentlich fast jedes Objekt kann zum Gegenstand in der Welt der „Internet der Dinge“ werden.

Den kompletten Artikel finden Sie hier Internet der Dinge – Unser Alltag und die Integration in das Internet

Grund genug, die erste Ausgabe der neuen Reihe „Entwickler Magazin Spezial“ exklusiv diesem spannenden Thema zu widmen. Das Entwickler Magazin Spezial „Internet of Things“ informiert kompetent über diesen Megatrend & erklärt technische Hintergründe. Erfahren Sie, wie Developer, Designer, Unternehmer & auch Bastler der Do-it-Yourself-Bewegung technische Innovation in großem Stile umsetzen.Technisch Interessierte finden im Sonderheft umfangreiches Wissen über die wichtigsten Aspekte des Internet of Things sowie spannende Ideen für eigene IoT-Projekte. Firmen erhalten wertvolle…
Den vollständigen Artikel kann hier nachgelesen werden Erstes "Entwickler Magazin Spezial" mit Expertenwissen rund um das Internet der Dinge

internet_world_2014_LogoVom 25.-26. Februar ’14 dreht sich auf dem Münchener Messegelände wieder alles um das Thema E-Commerce. Auf der Internet World, der führenden E-Commerce-Messe in Deutschland, präsentieren sich 300 Aussteller in zwei Messehallen auf 11.000 qm.

Den original Report gibt es bei Internet World München – Die E-Commerce Messe

Das EU-Parlament entscheidet über die gesetzliche Verankerung der Netzneutralität und riskiert das innovationsfreudige Internet Geschichte werden zu lassen. Sprich dich dagegen aus.

Das EU-Parlament entscheidet 27. Februar über gesetzliche Verankerung der Netzneutralität

Am 27. Februar wird auf EU-Ebene abgestimmt, ob die Netzneutralität gesetzlich gesichert oder abgeschafft wird. Kaum ein Verfahren kann die Zukunft des Internets, so wie wir es kennen, heftiger aufrütteln – im positiven oder eben im negativen Sinn.

„Internetbetreiber möchten eigene Angebote bevorzugt behandeln.“

Hinter der Netzneutralität verbirgt sich das Prinzip der Gleichbehandlung aller Datenpakete im Internet. Daten werden gleichsam von einem zum anderen Punkt transportiert – unabhängig davon, wer der Absender oder der Empfänger ist, oder welche Art von Daten übermittelt werden. Es sind nicht zuletzt die großen Telekommunikationsunternehmen, die hier einschreiten wollen, um verschiedene Daten unterschiedlich schnell und in unterschiedlicher Qualität zu übermitteln.

Protagonisten wie die Telekom könnten beispielsweise Datenpakete eigener Angebote bevorzugt behandeln. Andere Internetdienste oder auch Endverbraucher, die für den Datentransfer eine gleichwertige Geschwindigkeit und Qualität beanspruchen wollen, könnten in Folge einer abgeschafften Netzneutralität von den Providern zur Kasse gebeten werden. Gerade für junge Internet-Startups, die sich noch im frühen Entwicklungsstadium befinden, ist es wahrscheinlich, dass durch zusätzliche Kosten im schlimmsten Fall sogar das frühe „Aus“ des Firmens eintritt.

Ein schönes Video, dass die Netzneutralität erklärt, hat vor einigen Jahren der Elektrische Reporter veröffentlicht. An dieser Stelle, sei das hier noch einmal erwähnt.

Kampagne SaveTheInternet.org: Für ein freies, offenes und neutrales Netz

Ein breites Bündnis von Organisationen und Experten, die sich für die Netzneutralität aussprechen, hat nun eine Kampagne namens SaveTheInternet.eu gestartet, um die gesetzliche Gleichberechtigung aller Datenpakete auf EU-Ebene voranzutreiben.

Netzneutralität. (Screenshot: SaveTheInternet.org)
Netzneutralität gibt neuen und innovativen Ideen die Grundlage im Netz Erfolg zu haben. (Screenshot: SaveTheInternet.org)

Ein Teil der Arbeit liegt auch darin, interessierte Bürger, die für ein freies, offenes und neutrales Netz sind, aufzufordern, sich bei den Abgeordneten im Industrieausschuss zu melden. Auf der Kampagnen-Seite sind in diesem Sinne einfache Tools aufgeführt, um die jeweiligen Abgeordneten kostenlos anzurufen oder ihnen eine E-Mail zu schicken. Außerdem finden sich dort weitere Informationen, Argumente und Kritiken schön zusammengefasst an Ort und Stelle.

via netzpolitik.org


Den ganzen Report kann hier nachgelesen werden EU entscheidet über Netzneutralität – Fordere deinen Abgeordneten auf, das Internet zu retten!