Fast Forward: Push-Notifications für Google Chrome, Fluent APIs in JavaScript und “Naughty Strings”

Heute in Fast Forward: Push-Notifications im Google Chrome Browser erhalten, der ReSharper 9.2 Release Candidate 2 ist raus, wie man Fluent APIs in JavaScript versteht, Smartphones sind das Darling der Briten und eine „Big List of Naughty Strings“.

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Mit der Data-Saver-Erweiterung für Chrome sollen Webseiten schneller geladen werden. Bislang war die Funktion nur im Chrome-Browser für iOS und Android verfügbar.

Den kompletten Report wurde hier veröffentlicht Bandbreite auch auf dem Desktop schonen: Google veröffentlicht Data-Saver-Erweiterung für Chrome

Neues aus unserem Geschäftsbereich: WEB Entwicklung

Gemäß einer Statistik von StatCounter hat Googles Chrome den Internet Explorer von Microsoft an der Spitze der benutzen Webbrowser abgelöst. Demnach kam Chrome in der KW 21/2012 weltweit auf einen Marktanteil von 32,8 Prozent, gefolgt vom Internet Explorer mit 31,9 Prozent. Im vorigen Jahr sah dies noch anders aus: Da belegte der Internet Explorer mit 43,8 Prozent den ersten Platz. Weit abgeschlagen zu diesem Zeitpunkt war Google Chrome mit 19,6 Prozent. Den zweiten Platz belegte damals Mozilla Firefox mit 29,1 Prozent. Aktuell steht er auf dem dritten Platz mit 25,8 Prozent.

Diese Zahlen sind nicht repräsentativ, da Unternehmen wie StatCounter nur den Datenverkehr der von Ihnen betreuten Unternehmen untersuchen. Damit lässt sich aber durchaus ein Trend ablesen.

Quelle: heise online

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Neues aus unserem Geschäftsbereich: Android Entwicklung

Das US-amerikanische Unternehmen Google Inc. hat seinen Webbrowser Google Chrome für die Version 4.0 von Android angepasst und eine Beta-Version veröffentlicht. Der neue Chrome-Browser soll im Vergleich schneller sein als sein aktuelles Android-Pendant, dazu noch mehr Funktionen bieten und den Entwicklern die Arbeit erleichtern.

Für die neue Entwicklung des Chrome auf Android hat sich Google genügend Zeit gelassen. Ab sofort steht der neue mobile Browser in einer Beta-Version nur für Android 4.0 zum Download bereit. Der neue Browser soll nach Angaben von Google ein schnelleres Scrollen durch einzelne Webseiten ermöglichen. Dabei setzt man auf eine Hardwarebeschleunigung. So werden bei der Suche die relevanten Ergebnisse bereits im Hintergrund geladen und dies noch bevor der Nutzer sie anklickt. Eine Eingabe von individuellen Suchanfragen sowie URLs erfolgt wie bei der Desktopversion über die Omnibox. Hinzu bietet auch die mobile Version von Chrome – wie auf dem Desktop – einen Inkognito-Modus und abgestufte Datenschutzeinstellungen an. Es gibt allerdings auch Unterschiede zur Desktopversion. Mobile Geräte mit kleinen Displays und Touchscreen stellen ganz andere Herausforderungen als ein Desktop-PC. Mit einer Fingerbewegung kann von einem Tab zum nächsten gewechselt werden. Dabei verhalten sich die Tabs ähnlich wie bei einem Stapel Spielkarten. Gezielt können auch spezielle Tabs aus dem Stapel ausgewählt werden. Diese Variante wurde von Google entwickelt um unbegrenzt viele Tabs auf einem Smartphone-Display oder einem Tablet unterzubringen. Alle Tabs, die für den Nutzer nicht sichtbar sind, werden angehalten. Damit wird die Laufzeit des Akkus nicht unnötig vermindert. Desweiteren soll ein Link-Preview es einfacher machen, den richtigen Link mit dem Finger zu treffen. Hierzu werden einfach die Links vergrößert.

Weitere Informationen zu Chrome für Android Beta finden Sie >hier

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www.android-entwickler.org